In der Mitte des Dorfes steht unser Gemeindehaus, das eine lebhafte Renovierungsgeschichte zu bieten hat.
Vom Gemeindestierstall zu Clubheim Stierstall. Eine einmalige Geschichte.
In Blau ein goldener Schrägrechtsbalken, belegt mit einem schwarzen aufsteigenden Düsenjäger.
Vorne drei goldene Getreidehalme mit Ähren und Blättern, hinten gekreuzt ein goldener Hammer und ein goldener Schlägel.
Die ganze Erläuterung des Wappens findest Du hier.
Um an feierlichen Anlässen eine Fahne zu hissen, musste diese erst einmal entworfen und genehmigt werden.
Nahezu jede Familie in Hahn ist in Besitz dieser Fahne und sie wird zu Festen in Hahn gerne präsentiert.
Das Dorf Hahn war der Namensgeber, damals, Anfang der 50er Jahre als die Franzosen mit dem Bau des Militär-Flughafens begannen. Um die Vergabe des Namens gibt es allerlei Gerüchte.
Erfahre hier den wahren Grund und wie es schon kurze Zeit später zu den "Ammis" auf dem Hunsrück kam.
Das Dorf an der heute bekannten Lage entstand wahrscheinlich in Folge der Pest. Überlebende verließen damals ihre verseuchten Häuser und fanden sich zusammen. Die Geschichte geht noch weiter zurück.
Der neue Gemeinderat.
V.l. Dirk Schmitz, Guido Schmittinger (OB), Wolfgang Schmidt (1. Beig.), Marco Schmittinger, Benjamin Wedertz, Olav Franze, Marco Jost
Als 1893 mit den ersten Schürfversuchen zur Grube "Gute Hoffnung" begonnen wurde, konnte nicht erahnt werden, wie rasant sich der Schieferbergbau entwickelte.
Die Hahner Chroniken und ihre Entstehung werden in diesem Bericht beschrieben.
Das ist der neue Holzordner in dem die neue Dorfchronik verwahrt wird